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Der Sinn für’s Mögliche: Risotto primavera

Im März gehen Winter und Frühling noch ineinander über – auf einen Sonnentag kann klirrende Kälte folgen, stürmischer Wind und kalter Regen. Aber so kalt, regnerisch und düster es auch wird im März: Immer ist da die anbrechende Wärme, das Tag für Tag länger werdende Licht, der Frühling als untrügliche Möglichkeit. Dazu ein Rezept, das den Frühling herbeikocht – ein Risotto Primavera.

  • 10+5 EL Olivenöl
  • Eine große Zwiebel
  • Eine große oder zwei kleine Möhren
  • Eine halbe Zucchini
  • 200g Erbsen
  • 500g Risottoreis
  • 0,5l Weißwein
  • 1,5-2,5l Gemüsebrühe
  • 200g Champignons
  • Einen Bund gekräuselte Petersilie

Zunächst Zwiebel, Möhre(n) und Zucchini in sehr feine Würfel schneiden. 10 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse mit dem Risottoreis einrühren. Alles zusammen für etwa 3-4 Minuten unter ständigem Rühren leicht andünsten, dann den Weißwein zum Ablöschen dazugeben, alles gut durchrühren und für ca. 25-35 Minuten leicht köcheln lassen. Immer wieder Gemüsebrühe dazugießen, bis der Reis die gewünschte Bissfestigkeit hat. Das Risotto darf nicht anbrennen, also möglichst in der Nähe bleiben und immer wieder gründlich durchrühren. Gegen Ende mit Salz, 2-3 EL Weißweinessig, einer Prise Zucker und einem gehackten Bund Petersilie abschmecken.

Die Champignons waschen, halbieren und sehr dünne Scheiben schneiden; in einer separaten Pfanne in 5 EL Öl scharf anbraten und mit dem Risotto servieren.

1 Kommentar zu “Der Sinn für’s Mögliche: Risotto primavera

  1. Avatar von gustigfoodblog

    Perfect, except i did miss my serving 😍🥰👍

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