Der Sinn für’s Mögliche: Risotto primavera
Im März gehen Winter und Frühling noch ineinander über – auf einen Sonnentag kann klirrende Kälte folgen, stürmischer Wind undweiterlesen
Im März gehen Winter und Frühling noch ineinander über – auf einen Sonnentag kann klirrende Kälte folgen, stürmischer Wind undweiterlesen
Irgendwann im Germanistik-Studium haben wir zu Goethes Wahlverwandtschaften eine recht bizarre These über die tieferen semiotischen Gründe dafür diskutiert, dassweiterlesen
Ein wenig zögere ich immer, wenn Gebäck mit ordentlich Schokolade und Zucker ganz nonchalant als „Brot“ durchgeht…andererseits: Was sind schonweiterlesen
In den Supermarkt-Theken sieht der Chinakohl meist so aus, als handelte es sich um jenen ominösen „stumpfen Gegenstand“, von demweiterlesen
Dieses Gericht wird es nun häufiger geben – und ich frage mich ehrlich, wie es sein kann, dass ich esweiterlesen
Es gibt diese faszinierenden Gerichte, die simpel, aber doch ausgesprochen raffiniert sind. Für mich gehört dieses Rezept zweifellos in dieseweiterlesen
Viel zu schön um sie zu essen – das kann man über diese knusprig-beerige Tarte auf jeden Fall sagen! Sieweiterlesen
Zimtschnecken mag ich, weil sie so unfassbar einfach und schnell zu machen sind. Von den Baklava-Schnecken kann man letzteres nichtweiterlesen
Dieses Gericht ist ein wenig speziell: Rote Bete, Tortellini und getrocknete Pilze finden zu einem Süppchen zusammen, obschon sie inweiterlesen
Theologie lernt man nicht nur im Hörsaal: Auch der Backofen vermittelt einen Eindruck von dem, was die Theologie mit demweiterlesen