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Rezension zu „Essbar sein“ (Andreas Weber)

Mittlerweile gibt es eine ganze Menge Bücher, die sich dem Thema Ökologie bzw. ökologische Krise widmen – das ist ganz wunderbar und dringend nötig. Als Tierethikerin bin ich allerdings ein wenig in Sorge, dass ein nicht gerade geringer Anteil dieser Bücher die Tendenz aufweist, die Hinwendung zu ökologischen Fragen mit einer Naturalisierung des Sterbens und Tötens von Tieren zu verknüpfen. Ganz nach dem Motto: Der Tod gehört zum Leben und zum ökologischen Kreislauf, dann kann das Töten und Essen von Tieren so unökologisch doch gar nicht sein….

Diesen Schluss zieht auch der neue Band des Philosophen Andreas Weber – ich habe mich mit dem Buch in einer Rezension auf www.feinschwarz.net kritisch befasst. Hier gehts zur Buchbesprechung:

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